Biofreaktest
Beantworten Sie folgende Fragen Wahrheitsgetreu und notieren Sie sich welcher "Buchstabe" am häufigsten auf sie zutrifft. Am Ende finden sie drei Texte zu den jeweiligen Buchstaben.
Bioprodukte sind für mich...
a) Hauptnahrungsmittel die jeder Mensch braucht.
b) Gesund und wichtig für meinen Körper.
c) Vollkommen überflüssig und überteuert!
Mit Bio kenne ich mich...
a) Sehr gut aus, ich weiss alles darüber von dem Anbau bis zu den Sigeln.
b) Relativ gut aus die Grundkenntnisse sind vorhanden.
c) Überhaupt nicht aus, es interessiert mich auch nicht wirklich
Ich esse Bio weil...
a) Es meiner Meinung nach nur Vorteile hat; Umweltschonend, gesünder, schmeckt gut,..
b) Ich möglichst gesund leben will, deshalb kaufe ich auch Bioprodukte ein.
c) Es manchmal zu Hause ist, aber ich sehe es nicht als notwendig an
Ich koche...
a) jeden Tag frisch
b) oft aber nicht immer habe ich die Zeit dazu
c) fast nie ich wärme mit höchstens etwas auf
Ich kaufe bei...
a) dem Wochenmarkt in meiner Stadt oder beim Bauern direkt ein.
b) einem Großmarkt ein.
c) allen möglichen Discountern ein.
Ich finde Bioprodukte...
a) haben einen gerechtfertigten Preis
b) sind teuer aber auch ihren Preis wert
c) sind generell viel zu teuer!
Am Häufigsten A:
Sie ernähren sich sehr gesund und sind von Bio überzeugt. Sie wissen genau was bei ihnen auf den Tisch kommt und was ihnen gut tut.
Vorwiegend B:
Sie ernähren sich sehr bewusst und leben gesund. Ihre Ernährung ist ausgewogen was ihnen auch sehr wichtig ist. Vielleicht kaufen sie eines Tages nur noch Bio ein.
Sehr oft C:
Von Bio sind sie nicht überzeugt. Sie halten wenig von Gemüse oder frisch kochen. Vielleicht sollten sie auch einmal den Versuch wagen und Bio mit Discountprodukten vergleichen.
Donnerstag, 28. Juni 2012
Allgemeines
Die Gesetzgebung für Bioprodukte
Bis eine Ware mit dem Biosiegel ausgestattet wird müssen zuerst für den Anbau und gegebenenfalls die Weiterverarbeitung viele Dinge beachtet werden...
Zum einen der Dünger welcher für Felder verwendet wird. Dieser sollte zum Beispiel ökologisch abbaubar sein darunter fällt auch Stallmist. Außerdem dürfen keine chemischen Pflanzenschutzmittel gegen Schädlinge eingesetzt werden.
Auch für die Tierhaltung ist genau vorgegeben wie viel Platz dem Tier zusteht oder was es zu essen bekommt.
Im Allgemeinen dürfen für den Biologischen Anbau keine chemischen Stoffe verwendet werden;
DIE WARE KOMMT NUR MIT NATÜRLICHEN STOFFEN IN KONTAKT!
Bis eine Ware mit dem Biosiegel ausgestattet wird müssen zuerst für den Anbau und gegebenenfalls die Weiterverarbeitung viele Dinge beachtet werden...
Zum einen der Dünger welcher für Felder verwendet wird. Dieser sollte zum Beispiel ökologisch abbaubar sein darunter fällt auch Stallmist. Außerdem dürfen keine chemischen Pflanzenschutzmittel gegen Schädlinge eingesetzt werden.
Auch für die Tierhaltung ist genau vorgegeben wie viel Platz dem Tier zusteht oder was es zu essen bekommt.
Im Allgemeinen dürfen für den Biologischen Anbau keine chemischen Stoffe verwendet werden;
DIE WARE KOMMT NUR MIT NATÜRLICHEN STOFFEN IN KONTAKT!
Sonntag, 24. Juni 2012
Preisvergleich
Für den Einkauf im Bioladen würde man insgesamt 32,43€ bezahlen.
Für den Einkauf bei Aldi allerdings nur 12,53€. Die Differenz beträgt also 19,90€, für jeden Artikel macht das im Durchschnitt einen Unterschied von 1,65€.
Für den Einkauf bei Aldi allerdings nur 12,53€. Die Differenz beträgt also 19,90€, für jeden Artikel macht das im Durchschnitt einen Unterschied von 1,65€.
Bio-Laden
|
Aldi
|
Produkt
|
1,95€
|
0,45€
|
Gurken
|
3,90€
|
0,89€
|
Zucchini
|
0,50€
|
1,59€
|
Tomaten
|
3,90€
|
0,95€
|
Orangensaft
|
1,49€
|
0,49€
|
Nudeln
|
0,99€
|
0,39€
|
Salzstangen
|
2,29€
|
0,99€
|
Butterkekse
|
3,29€
|
0,89€
|
Tee
|
4,49€
|
1,99€
|
Kakao
|
2,95€
|
0,86€
|
Äpfel
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1,69€
|
0,75€
|
Apfelsaft
|
4,99€
|
2,29€
|
Bratwurst
|
Samstag, 23. Juni 2012
Umfrage - Käufer
1)Kaufen sie ausschließlich Bioprodukte?
0-49
Wie setzt sich der Bioboom bei der Generation über 50 durch:
33 Personen wurden befragt ob sie ausschließlich Bioprodukte kaufen und welches Argument sie dazu bewegt oder sie abhällt Bio zu kaufen.
Alle Befragten haben unsere Frage mit "Nein" beantwortet, sie haben teilweise bis zu drei Gründe genannt weshalb sie Bio gegenüber so abgeneigt sind. Die häufigste Begründung ist, dass Bioware sehr teuer ist und sie deshlab lieber im Discounter einkaufen. Andere widerrum denken, dass es keinen relevanten Unterschied zwischen Bio und Discountprodukten gibt. Außerdem wird die Ware schnell schlecht oder braun da sie nicht gespritzt ist und muss schon innerhalb weniger Tage verspeist werden. Einige Männer und Frauen bauen auch ihr Obst und Gemüse eigenhändig an und brauchen deshalb garnicht erst auf den Markt zu gehen.
0-49
Die Größte Anzahl der Teilnehmer verneinten die Frage, ob sie
ausschließlich Bio-Produkte zu sich nehmen. Die Begründungen waren zahlreich,
zum Beispiel nannten einige, dass sie aufgrund der Entfernung zu dem nächsten
Bioladen nicht die Möglichkeit haben, nur Bioprodukte zu kaufen und dann auch
zu essen.
Viele Leute denken zudem, dass Bioware überteuert ist und greifen deshalb lieber in Billig-Discountern zu.
Die kleine Minderheit der befragten Personen, welche angaben sich nur von Bioprodukten zu ernähren, stand voll und ganz hinter Bioerzeugnissen. Sie haben ein besseres Gefühl bei dieser Ernährungsform und sind froh, dadurch auch etwas zum Naturschutz beizutragen.
Viele Leute denken zudem, dass Bioware überteuert ist und greifen deshalb lieber in Billig-Discountern zu.
Die kleine Minderheit der befragten Personen, welche angaben sich nur von Bioprodukten zu ernähren, stand voll und ganz hinter Bioerzeugnissen. Sie haben ein besseres Gefühl bei dieser Ernährungsform und sind froh, dadurch auch etwas zum Naturschutz beizutragen.
Es gab auch Sonderfälle, die keine Bioprodukte kaufen, da
sie selbst einen Hof haben und von ihrem selbst Angebauten leben.
33 Personen wurden befragt ob sie ausschließlich Bioprodukte kaufen und welches Argument sie dazu bewegt oder sie abhällt Bio zu kaufen.
Alle Befragten haben unsere Frage mit "Nein" beantwortet, sie haben teilweise bis zu drei Gründe genannt weshalb sie Bio gegenüber so abgeneigt sind. Die häufigste Begründung ist, dass Bioware sehr teuer ist und sie deshlab lieber im Discounter einkaufen. Andere widerrum denken, dass es keinen relevanten Unterschied zwischen Bio und Discountprodukten gibt. Außerdem wird die Ware schnell schlecht oder braun da sie nicht gespritzt ist und muss schon innerhalb weniger Tage verspeist werden. Einige Männer und Frauen bauen auch ihr Obst und Gemüse eigenhändig an und brauchen deshalb garnicht erst auf den Markt zu gehen.
2) Welchen Laden bevorzugen sie bei ihrem Einkauf?
3) Ist das Herkunftsland des Produktes für sie wichtig und ausschlaggebend für einen Kauf?
4) Lesen sie bei neuen Produkten die Zutatenangaben durch?
5)Würden sie es befürworten dass ungesunde Produkte in Zukunft deutlich gekennzeichnet werden?
6) Sind sie mit allen Biosiegeln vertraut und wissen sie auch was sie bedeuten?
7a) Kochen sie jeden Tag frisch?
7b) Würden sie ihre Mahlzeit als gesund oder ungesund einstufen?
8.1) Legen sie ihren Kindern nahe Bioprodukte zu essen?
8.2) Überprüfen sie was genau ihre Kinder zu sich nehmen?
9.1) Ist ihnen auch bei Freunden wenn sie zu Gast sind wichtig was sie essen?
9.2) Fragen sie gegebenfalls nach?
Umfrage - Verkäufer
1) Kaufen sie persönlich auch ausschließlich Bioprodukte?
2) Woher kommt ihre Ware? Und wie können sie das Nachvollziehen ?
Bioverkäufer vertreten ihre Meinung:
10 Bioverkäufer im Alter von 20 bis 70 Jahren wurden befragt woher sie ihre Ware beziehen und wie sie sicher nachvollziehen können, dass die Produkte auch ökologisch angebaut wurden.
Viele der Verkäufer sind Mitglieder in einem Bioverband, der für sie die Ware überprüft und Europaweit besteht. Andere wiederrum arbeiten nur mit offiziellen Marken zusammen. Auf Wochenmärkten verkaufen auch viele Bauern ihre Ware aus eigenem Anbau. Eine Kontrolle für den Verkäufer sind zudem die Codes die auf den Waren sind, sie geben Auskunft über das Anbauland, die Kontrolle und den Produzenten. Durch die getroffenen Vorkehrungen können sich die Händler in Sicherheit wiegen dass ihre Ware ökologisch angebaut wurde.
3) Warum glauben sie kaufen viele Leute Bioprodukte?
4) Warum ist Bio so teuer?
5) Ist es bei Bioprodukten auch wichtig in welchem Land die Ware angebaut wird?
6) Glauben sie dass teure Bioprodukte sich gegen Discountprodukte durchsetzen können? und warum?
Bioverkäufer äusern sich zu der Zukunft der Bioware:
10 Bioverkäufer begründeten warum sie glauben dass sich die Bioware gegen Discountprodukte durchsetzen kann oder warum sie denken dass Bio die Billigprodukte im Doscounter nie schlagen wird.
Nur 3 von 10 Verkäufern glauben dass sich die Menschen in Zukunft Umweltbewusster und gesünder ernähren und den Geschmack nicht gespritzter Bioware zu schätzen wissen. Die große Mehrheit glaubt, dass der Preis, der unter anderem durch die bescheidene Ernte hervorgerufen wird, die Menschen abhält Bioware zu kaufen. Anderen wiederrum sei es garnicht wichtig was sie zu sich nehmen und achten nicht auf ihre Gesundheit. Ein Zitat eines Verkäufers: "Die Kunden haben zu wenig Bewusstsein dafür, dass Qualität seinen Preis hat"
7) Wissen sie in welchen Ländern Bio ebenfalls verkauft wird - in welchen nicht und woher unsere Bioware kommt?
Im großen und ganzen gibt es überall auf der Welt Biobauern.
In Deutschland erhalten wir vor allem Ware aus Israel, Italien und von Mittel und Nord Europa.
2) Woher kommt ihre Ware? Und wie können sie das Nachvollziehen ?
Bioverkäufer vertreten ihre Meinung:
10 Bioverkäufer im Alter von 20 bis 70 Jahren wurden befragt woher sie ihre Ware beziehen und wie sie sicher nachvollziehen können, dass die Produkte auch ökologisch angebaut wurden.
Viele der Verkäufer sind Mitglieder in einem Bioverband, der für sie die Ware überprüft und Europaweit besteht. Andere wiederrum arbeiten nur mit offiziellen Marken zusammen. Auf Wochenmärkten verkaufen auch viele Bauern ihre Ware aus eigenem Anbau. Eine Kontrolle für den Verkäufer sind zudem die Codes die auf den Waren sind, sie geben Auskunft über das Anbauland, die Kontrolle und den Produzenten. Durch die getroffenen Vorkehrungen können sich die Händler in Sicherheit wiegen dass ihre Ware ökologisch angebaut wurde.
3) Warum glauben sie kaufen viele Leute Bioprodukte?
4) Warum ist Bio so teuer?
5) Ist es bei Bioprodukten auch wichtig in welchem Land die Ware angebaut wird?
6) Glauben sie dass teure Bioprodukte sich gegen Discountprodukte durchsetzen können? und warum?
Bioverkäufer äusern sich zu der Zukunft der Bioware:
10 Bioverkäufer begründeten warum sie glauben dass sich die Bioware gegen Discountprodukte durchsetzen kann oder warum sie denken dass Bio die Billigprodukte im Doscounter nie schlagen wird.
Nur 3 von 10 Verkäufern glauben dass sich die Menschen in Zukunft Umweltbewusster und gesünder ernähren und den Geschmack nicht gespritzter Bioware zu schätzen wissen. Die große Mehrheit glaubt, dass der Preis, der unter anderem durch die bescheidene Ernte hervorgerufen wird, die Menschen abhält Bioware zu kaufen. Anderen wiederrum sei es garnicht wichtig was sie zu sich nehmen und achten nicht auf ihre Gesundheit. Ein Zitat eines Verkäufers: "Die Kunden haben zu wenig Bewusstsein dafür, dass Qualität seinen Preis hat"
7) Wissen sie in welchen Ländern Bio ebenfalls verkauft wird - in welchen nicht und woher unsere Bioware kommt?
Im großen und ganzen gibt es überall auf der Welt Biobauern.
In Deutschland erhalten wir vor allem Ware aus Israel, Italien und von Mittel und Nord Europa.
Dienstag, 19. Juni 2012
Vitamin C - Nachweis, Bio- und Discountprodukte
Wichtig: Schutzbrille!!!
Geräte/Material:
Stativmaterial, Bürettenklammer, Bürette mit kleinem Trichter, Messzylinder, 2 Messpipette (10ml), Weithals-Erlenmeyerkolben (200ml), Pipettierhilfe, Schutzbrille, Iodlösung (2,5g Iod und 5g Kaliumiodid in wenig Wassser lösen, dann auf 1 l Lösung verdünnen: c = 0,01 mol/l), Salzsäure: c = 1mol/l, Stärkelösung: w = 1%, Ascorbinsäure oder Vitamin C-Tabletten,Bio-Apfel, Nicht-Bio-Apfel, Bio-Tomate, Nicht-Bio-Tomate
Durchführung:
- Man füllt mit Hilfe des kleinen Trichters die Iodlösung in die Bürette und notiert dan den Anfangsstand der Flüssigkeit (muss nicht exakt auf 0 stehen.)
- Man gibt nun 5g der zermörserten der Probe in einen Erlenmeyerkolben, setzt 2ml Salzsäure und 5ml Stärkelösung zu und titriert bis zum Auftreten einer schwachen Blaufärbung. Ermittle nun den verbrauch an Iodlösung.
- Wann ist das Blau wirklich Blau?
- Messfehler (Salzsäure, Stärkelösung,Iodlösung)
- Luftblasen in der Bürette
Probe
|
Anfangsstand Iod Lösung
|
Endstand Iod Lösung
|
Iod Verbrauch
|
Vitamin C Gehalt
|
Bio-Apfel
|
20ml
|
20,8ml
|
0,8ml
|
|
Bio-Tomate
|
20,8ml
|
21,4ml
|
0,6ml
|
|
Nicht-Bio-Tomate
|
21,4ml
|
22,4ml
|
1ml
|
|
Nicht-Bio-Apfel
|
22,4ml
|
22,7ml
|
0,3ml
|
Fruchtzuckernachweis - Vergleich von Bio - und Discountprodukten
Geräte:
4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Becherglas, Heizplatte, Schutzbrille
Chemikalien:
Seliwanoff-Reagenz, Bio-Apfel, Nicht-Bio-Apfel, Bio-Tomate, Nicht-Bio-Tomate, Wasser
Durchführung:
Fällt die Seliwanoffprobe positiv aus, Verfärbt sich die Mischung tiefrot
Bio-Tomate: keine Verfärbung
Nicht-Bio-Tomate: keine Verfärbung
Bio-Apfel: hellrosa Verfärbung
Nicht-Bio-Apfel: rosa Verfärbung
Sowohl die Bio-Tomate wie auch die Nicht-Bio-Tomate enthalten kein Fruchtzucker.
Der Bio-Apfel hat eine etwas hellere Verfärbung, wie der Nicht-Bio-Apfel, dies könnte daran liegen, dass der Nicht-Bio-APfel eventuell gespritzt wurde.
4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Becherglas, Heizplatte, Schutzbrille
Chemikalien:
Seliwanoff-Reagenz, Bio-Apfel, Nicht-Bio-Apfel, Bio-Tomate, Nicht-Bio-Tomate, Wasser
Durchführung:
- Jeder der Stoffe wir in ein Reagenzglas gegeben
- Alles wird ca. 2cm hoch mit Wasser überschichtet
- Nun wird jedem Reagenzglas 5ml Seliwanoff-Reagenz hinzu gegeben
- Die Reagenzgläser vorsichtig schütteln und für genau 60 sekunden in das siedende Wasserbad stellen.
Fällt die Seliwanoffprobe positiv aus, Verfärbt sich die Mischung tiefrot
Bio-Tomate: keine Verfärbung
Nicht-Bio-Tomate: keine Verfärbung
Bio-Apfel: hellrosa Verfärbung
Nicht-Bio-Apfel: rosa Verfärbung
Sowohl die Bio-Tomate wie auch die Nicht-Bio-Tomate enthalten kein Fruchtzucker.
Der Bio-Apfel hat eine etwas hellere Verfärbung, wie der Nicht-Bio-Apfel, dies könnte daran liegen, dass der Nicht-Bio-APfel eventuell gespritzt wurde.
Donnerstag, 14. Juni 2012
Traubenzuckernachweis- Vergleich Bio - und Discountprodukte
Geräte:
4 Reagenzgläsern, Reagenzglasständer, Becherglas, Heizplatte, Schutzbrille.
Chemikalien:
Bio-Tomate, Nicht-Bio-Tomate, Bio-Apfel, Nicht-Bio-Apfel, Fehling-1- und Fehling-2-Lösung.
Durchführung:
Bio: helles orange
Nicht-Bio: orange, am boden dunkles orange
Apfel:
Bio: dunkles orange
Nicht-Bio: helleres orange
Bei der Tomate enthält die Nicht-Bio-Tomate mehr Traubenzucker als die Bio-Tomate. Dies könnte an einer größeren Sonnen einstrahlung liegen.
Bei dem Apfel enthält der Bio-Apfel mehr Traubenzucker, als der Nicht-Bio-Apfel.
4 Reagenzgläsern, Reagenzglasständer, Becherglas, Heizplatte, Schutzbrille.
Chemikalien:
Bio-Tomate, Nicht-Bio-Tomate, Bio-Apfel, Nicht-Bio-Apfel, Fehling-1- und Fehling-2-Lösung.
Durchführung:
- Jeder der Stoffe wird jeweils in ein Reagenzglas gegeben.
- Alles wird ca. 2cm hoch mit Wasser überschichtet.
- Es wird noch in jedes Reagenzglas 1ml Fehling-1- und 1ml Fehling-2- Lösung gegeben.
- Die Reagenzgläser vorsichtig schütteln und für 5 Minuten in das siedende Wasserbad geben.
- Wenn ein positives Ergebnis vorliegt, färbt sich die Lösung Orange.
Bio: helles orange
Nicht-Bio: orange, am boden dunkles orange
Apfel:
Bio: dunkles orange
Nicht-Bio: helleres orange
Bei der Tomate enthält die Nicht-Bio-Tomate mehr Traubenzucker als die Bio-Tomate. Dies könnte an einer größeren Sonnen einstrahlung liegen.
Bei dem Apfel enthält der Bio-Apfel mehr Traubenzucker, als der Nicht-Bio-Apfel.
Chromatographie - Entmischung von Farbstoffen mit Kreide
Material:
Kreide/Filterpapier, Wasser, Farbe, Becherglas
Durchführung:
Man markiert die Kreide mit einem Farbigen Punkt. Und stellt sie dann in das mit Wasser gefüllte Becherglas. Auf das Filterpapier macht man ebenfalls einen Punkt oder Striche und stellt es ebenfalls ins Wasser. Man wartet nun so lange, bis man eine Veränderung erkennt (ca.10-15 min)
Auswertung:
Die Farbstoffe werden im Wasser gelöst und unterschiedlich gut entlang der Kreide/ dem Filterpapier mitgenommen -> Bandenmuster entsteht.
Dies geschieht, da die kreide/der Filter aus einem feinen geflecht besteht, das Lufteinschlüsse hat, in die das Wasser und die Farbstoffe gesogen werden.
Kreide/Filterpapier, Wasser, Farbe, Becherglas
Durchführung:
Man markiert die Kreide mit einem Farbigen Punkt. Und stellt sie dann in das mit Wasser gefüllte Becherglas. Auf das Filterpapier macht man ebenfalls einen Punkt oder Striche und stellt es ebenfalls ins Wasser. Man wartet nun so lange, bis man eine Veränderung erkennt (ca.10-15 min)
Auswertung:
Die Farbstoffe werden im Wasser gelöst und unterschiedlich gut entlang der Kreide/ dem Filterpapier mitgenommen -> Bandenmuster entsteht.
Dies geschieht, da die kreide/der Filter aus einem feinen geflecht besteht, das Lufteinschlüsse hat, in die das Wasser und die Farbstoffe gesogen werden.
Verbrennungswärme von Kerzenwachs
Geräte:
Waage (Genauigkeit min. 0,01g), Teelicht; Hebebühn, Messzylinder (100ml), leere Getränkedose, Leitungswasser (Zimmertemperatur), Stativ mit großer Universalklemme, Thermometer oder Thermo-Messfühler, Glasstab
Versuchsaufbau:
Durchführung:
Anfangsgewicht Teelicht: 13g
Anfangstemperatur Wasser (ϑ1): 14°C
Spezifische Wärmekapazität (c) von Wasser = 4,19 J/g*k
Gewicht Teelicht nach Versuch: 13g
Bestimme die Temperaturdiffernz:
Δϑ=ϑ2-ϑ1
50-14= Δϑ=36K
Berechne die vom Wasser aufgenommene Wärme Ew nach:
Ew = Cw * M wasser * Δϑ
= 4,19j/g*k *200g *36K = 30168J/g
Berchene den Brennwert von Kerzenwachs in kJ/g
30168J/g : 1000 = 30168000 kJ/g
Waage (Genauigkeit min. 0,01g), Teelicht; Hebebühn, Messzylinder (100ml), leere Getränkedose, Leitungswasser (Zimmertemperatur), Stativ mit großer Universalklemme, Thermometer oder Thermo-Messfühler, Glasstab
Versuchsaufbau:
Durchführung:
- Bestimme zuerst die Masse des Ergebnisses und notiere sie.
- Baue die Apparatur der Abbildung entsprechend auf. Fülle das Getränkedosen-Kalorimeter mit etwa 200 ml Leitungswasser, das genau gewogen wird.
- Bestimme die genau Temperatur der Leitungswassers (ϑ1) und notiere diese.
- Nun zündet man die Kerze an (Abstand vom Docht zum Getränkedosenboden ca 1-2cm)
- Man rührt das Wasser vorsichtig mit dem Thermometer um und kontrolliert dabei den Temperaturanstieg
- Wenn die Temperatur etwa 50°C beträgt, kann man die Kerze ausblasen.
- Nun bestimmt man sofort die genaue Wassertemperatur. Und verfolgt ca. 3 min lang bei vorsichtigem Rühren den weiteren Temperaturverlauf (30-Sekunden-Intervalle) Notiere die höchste Temperatur die erreicht wurde.
- Wiege das Teelicht erneut und notiere das Ergebnis.
Anfangsgewicht Teelicht: 13g
Anfangstemperatur Wasser (ϑ1): 14°C
Spezifische Wärmekapazität (c) von Wasser = 4,19 J/g*k
Gewicht Teelicht nach Versuch: 13g
Bestimme die Temperaturdiffernz:
Δϑ=ϑ2-ϑ1
50-14= Δϑ=36K
Berechne die vom Wasser aufgenommene Wärme Ew nach:
Ew = Cw * M wasser * Δϑ
= 4,19j/g*k *200g *36K = 30168J/g
Berchene den Brennwert von Kerzenwachs in kJ/g
30168J/g : 1000 = 30168000 kJ/g
Dienstag, 12. Juni 2012
Bestimmung des Vitamin C-Gehaltes
Wichtig: Schutzbrille!!!
Geräte/Material:
Stativmaterial, Bürettenklammer, Bürette mit kleinem Trichter, Messzylinder, 2 Messpipette (10ml), Weithals-Erlenmeyerkolben (200ml), Pipettierhilfe, Schutzbrille, Iodlösung (2,5g Iod und 5g Kaliumiodid in wenig Wassser lösen, dann auf 1 l Lösung verdünnen: c = 0,01 mol/l), Salzsäure: c = 1mol/l, Stärkelösung: w = 1%, Ascorbinsäure oder Vitamin C-Tabletten, Apfelsaft, Orangensaft, Multivitaminsaft, Nimm 2 Bonbons (vorher in 25ml Wasser lösen - Dauer: ca. 30 Minuten)
Durchführung:
- Man füllt mit Hilfe des kleinen Trichters die Iodlösung in die Bürette und notiert dan den Anfangsstand der Flüssigkeit (muss nicht exakt auf 0 stehen.)
- Nun stellt man mit Ascorbinsäure oder einer Vitamin C-Tablette (Gehaltsangabe auf der Packung beachten) eine Standartlösung her, die 100mg Ascorbinsäure in 100ml Lösung enthält.
- Man gibt nun 25ml der Probe in einen Erlenmeyerkolben, setzt 2ml Salzsäure und 5ml Stärkelösung zu und titriert bis zum Auftreten einer schwachen Blaufärbung. Ermittle nun den verbrauch an Iodlösung.
- Man tirtriert weiter alle Obstsäfte und die bonbon-Lösung wie oben aufgeführt und notiert den Verbrauch.
Trage in ein Diagramm (Abszisse: V (Iodlösung) in ml, Ordinate: Vitamin C in der Probe in mg) die Werte für die Standardlösung ein. Zeichne eine Ursprungsgerade durch diesen punkt. Ermittle aus dieser Eichkurve den Vitamin C-Gehalt der übrigen Proben unter Verwendung der Ergebnisse von Punkt 4.
Flüssigkeit
|
Anfangsstand Iod Lösung
|
Endstand Iod Lösung
|
Iod verbrauch
|
Vitamin C Gehalt
|
Ascorbinsäure
|
18,5ml
|
40,2ml
|
21,7ml
|
|
Apfelsaft
|
18,5ml
|
|||
Orangensaft
|
-2ml
|
13ml
|
15ml
|
|
Multivitaminsaft
|
10,5ml
|
23,15ml
|
12,6ml
|
|
Nimm 2 Bonbonlösung
|
8,8ml
|
15,9ml
|
16,1ml
|
Apfelsaft verfärbte sich nicht Blau. Die ganze Iodlösung wurde zu geführt.
Fehleranalyse:
- Wann ist das Blau wirklich Blau?
- Messfehler (Salzsäure, Stärkelösung,Iodlösung)
- Luftblasen in der Bürette
Titration - Bestimmung der Konzentration von Salzsäure
Wichtig : Schutzbrille!!
Geräte und Chemikalien:
Rührmotor, Rührer, Bürette, Weithals-Erlenmeyer, Meßzylinder, Trichter, weißes Filterpapier, Stativ, destiliertes Wasser, Universalindikator, Natronlauge, Salzsäure
Durchführung:
Man befestigt die Bürette an dem Stativ und füllt ca. 30 ml Natronlauge mit Hilfe des Trichters in die Bürette. Der Ausgangsstand der Natronlauge in der Bürette wird notiert.
50ml der Salzsäure werden in den Erlenmeyerkolben gegeben. Dazu werden 2-3 tropfen der Universalindikatorlösung getropft. Man legt ein weißes Filterpapier auf die Platte eines Magnetrührers und stellt nun den Erlenmeyerkolben darauf.
Unter ständigem rühren wirs aus der bürette Natronlauge zugegeben, bis die Indikatorfarbe von rot nach grün umschlägt. Man sollte die Natronlauge in kleinen Portionen zu geben, da man sonst Gefahr laufen könnte, dass das Ergebnis verfälscht wird.
Auswertung:
Anfangsstand Natronlauge ( NaOH) : 39 ml
Grün färbung bei 48,5 ml
Verbrauch an NaOH: 9,5 ml
Berechnung der Stoffmengenkonzentration von Salzsäure. Im Neutralpunkt gilt für die Stoffmengen: n (Natronlaugeteilchen) = n (Salzsäureteilchen)
Da c = n / v [mol/l] und damit n = c * V gilt die Titrationsgleichung
c1: Lösung bekannter Konzentration in der Bürette (hier: Natronlauge)
V1: Volumen der Lösung, die aus der Bürette geflosen ist.
c²: gesuchte Konzentration der Lösung im Becherglas (hier: Salzsäure)
V²: Volumen der Lösung im Becherglas
Rechnung:
1 mol/l * 0,0095 l = x mol/ l * 0,05 l
0,0095 mol = x mol * 0,05 | : 0,05
0,0095 mol / 0,05 = 0,19 mol
Die Stoffmengenkonzentration der Salzsäure beträgt 0,19 mol
Fehleranalyse:
- Wann ist das grün wirklich grün?
- Messfehler (Salzsäure, Natronlauge)
- Luftblasen in Bürette
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